Nichts sagt „Herbst“ so schön wie die leuchtenden Farben und erdigen Aromen von Mangold, Kürbis und Roter Bete! Die Kombination dieser saisonalen Zutaten, abgerundet mit einem cremigen Rote-Bete-Meerrettich-Topping, ist das perfekte herbstliche Häppchen – ideal, um deine Gäste zu überraschen. Koch Jörg Holzschuh von frischaufdentisch stellte dieses Rezept am 20. Oktober auf der Oberschwabenschau vor – ein kulinarisches Highlight der Saison! Das Rezept gibt’s hier 🍂✨
Rote Bete: Ein echter Power-Knolle im Herbst
Rote Bete ist vielseitig und steckt voller Überraschungen! Ursprünglich von den Römern aus dem Mittelmeerraum zu uns gebracht, hat sie sich in den letzten Jahrhunderten zu einem Favoriten der Herbst- und Winterküche entwickelt. Die rot leuchtende Knolle kann weitaus mehr, als nur als essigsauer eingelegtes Gemüse zu brillieren. Hier sind ein paar gute Gründe, warum du ihr jetzt eine Chance geben solltest:
- Gesund und voller Nährstoffe: Dank des Pflanzenstoffes Betanin ist die Rote Bete ein intensives, natürliches Färbemittel und reich an Polyphenolen. Diese sekundären Pflanzenstoffe gelten als antioxidativ und könnten das Immunsystem stärken.
- Vielseitiger Geschmack: Ihr leicht erdiger, süßlicher Geschmack verfeinert herzhafte Gerichte und überrascht auch in süß-sauren Kombinationen. Ob roh, gekocht, gefüllt oder im Ofen gebacken – Rote Bete ist vielseitig.
- Lange haltbar: Rote Bete ist gut lagerfähig, wenn sie dunkel und kühl aufbewahrt wird. Perfekt also, um auch in den Wintermonaten auf frische, regionale Ernte zurückzugreifen.
Saisonale Verfügbarkeit der Roten Bete
Die Rote Bete ist ein klassisches Wintergemüse und wird in Deutschland von Juli bis kurz vor dem ersten Frost geerntet. Im Oktober und November hat sie Saison und lässt sich frisch genießen – ideal für dein Herbstmenü! Einmal geerntet, kann sie problemlos mehrere Wochen frostfrei gelagert werden.
Wie viel Gemüse & Obst du täglich essen solltest, kannst du
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